2022 10 24 Potsdamer Platz Scaled Kopie

Asphaltgeschichten (14): Was eine Haft wert ist

3 Antworten

2022 10 24 Potsdamer Platz Scaled Kopie

Befindet sich, wer eingesperrt ist, im Obhut? Oder in den Fängen eines repressiven Staats? Und was passiert, wenn es selbst der Pflegefachkraft, die glücklicherweise in derselben Zelle sitzt, ebenfalls schlecht wird? Der letzte Teil unserer Serie führt am Schluss aus der Haft – aber nicht zum Ende der Geschichte: Demnächst steht unsere Autorin in Konstanz vor Gericht.

Was bisher geschah: Nach einigen Klebeprotesten in Berlin werden mehrere Frauen in eine Gefangenensammelstelle verfrachtet und landen hinter Gittern. Dort werden sie weitgehend ignoriert, obwohl Isabelle Schmerzen hat und das Medikament in Reichweite ist. Eileen und Elle nehmen das nicht einfach hin.

„Willst du was trinken?“ Isa schüttelt den Kopf. „Mir ist schlecht. Wegen den Schmerzen.“ Man sieht, wie mühsam jedes Wort für sie ist. „Ich glaube … ich muss mich gleich übergeben.“ 

Ich hole eilig einen leeren Pappbecher und strecke ihn Isa hin. „Für alle Fälle.“ Sie nickt und atmet hechelnd weiter. „Versuch mal möglichst tief und langsam zu atmen. Das Atemzentum in deinem Gehirn ist recht nah an dem für Übelkeit. Das hilft ein bisschen“, sage ich im Wissen, dass es bei ihr höchstwahrscheinlich vorne und hinten nicht ausreichen wird. Ina ist weiß wie ein Laken. 

Eine ganze Weile sitzen wir nebeneinander und atmen zusammen. Ein und aus. Ein und aus. Dann landen wir irgendwie in der Hocke auf dem Boden, das Gesicht zur Wand, den Rücken zu den anderen Aktivistinnen, die apathisch vor sich hinstarren. Am Rande bekomme ich mit, dass Elle nochmal klingelt. 

Saure-gallige Hilflosigkeit

Es ist der Moment, in dem Isa anfängt zu würgen und sich in großem Schwall übergibt. Schon beim ersten Mal ist der Pappbecher voll, den ich ihr in die Hand gedrückt habe. Sie würgt wieder. Dieses Mal spritzt alles gegen die Wand und über ihre Hände. 

Mittlerweile zittert sie am ganzen Körper. Die Situation gefällt mir ganz und gar nicht. Ich nehme Isas Haare und halte sie ihr aus dem Gesicht, während sie sich wieder und wieder übergibt, der sauer-gallige Geruch von Erbrochenem sich immer penetranter unter die rauchig-abgestandene Luft mischt und die wässrig-grüne Pfütze sich beständig vor uns auf dem Boden ausbreitet. Langsam wird auch mir immer schlechter. 

Am schlimmsten ist aber das Gefühl von Hilflosigkeit. Dieses Wissen, dass ich nichts weiter tun kann, als da zu sein, Ina nicht alleine zu lassen. Dass wir komplett abhängig davon sind, ob und wann die Polizei es für nötig hält, auf unser Klingeln zu reagieren. 

Ob sich unsere Patient:innen im Krankenhaus manchmal genauso fühlen, wenn wir hoffnungslos unterbesetzt sind? Bestimmt. 

Kampf um ein Päckchen Ibuprofen

Schritte ertönen mehrfach auf dem Gang, ab und an werden Befehle gerufen und Gespräche geführt, dann brechen mehrere Leute für eine ganze Weile in schallendes Gelächter aus. Isa würgt weiter vor sich hin, Elle brütet in ihrer Ecke. Eine der anderen beiden Aktivistinnen, die noch mit uns in der Zelle sind, kommt zu mir und fragt, ob sie helfen kann. Ich schüttle den Kopf. Ich wüsste nicht wie. 

In diesem Moment fliegt die Tür auf und der dicke Polizist vom Anfang schaut herein. Hinter ihm stehen zwei weitere Kollegen. Ich bin fast schon froh, ihn zu sehen und nicht den Typ von vorhin. Er wedelt mit der Hand vor seiner Nase herum. „Was ist denn hier passiert?“

Ich will gerade ansetzen etwas zu sagen, als Elle plötzlich losschreit: „Wir sitzen hier schon seit mindestens fünf Stunden, unsere Identifikation ist seit Ewigkeiten abgeschlossen und Sie haben keinen Grund, uns noch länger hier festzuhalten! Sagen Sie mir, wie lange das noch so weitergehen soll!“ Sie verlangt, dass Isa sofort ihre Medikamente bekommt und wir freigelassen oder dem Haftrichter vorgeführt werden. „Wir haben schon drei Mal geklingelt, seit Ihr Kollege uns die Tür direkt vor der Nase zugeschlagen hat! Isabelle hat sich übergeben, weil sie solche Kopfschmerzen hat und keine Medikamente haben darf! Sie haben keine rechtliche Grundlage uns so zu behandeln!

Der dicke Polizist sieht sie verdutzt an. 

„Isabelle braucht wirklich dringend ihre Medikamente und ein bisschen frische Luft, bitte“, sage ich. – „Ich bin kein Arzt“, antwortet der dicke Polizist. „Wir dürfen keine Medikamente geben.“

„Ich bin Pflegekraft. Es geht um ganz normales freiverkäufliches Ibuprofen. Das kann man auch ohne Arzt in jeder Apotheke holen.“ Ich versuche, dagegen zu halten, merke aber selbst, dass ich wesentlich kleinlauter klinge, als ich gerne hätte. „Isabelle hat es sogar dabei. Sie müssen nichts weiter tun, als den Rucksack holen. Entweder die Medikamente oder sie entlassen Isabelle auf der Stelle. Alles andere halte ich für medizinisch bedenklich.“

Der dicke Polizist zuckt mit den Schultern. „Wie ich schon sagte, ich bin kein Arzt.“ Er tritt einen Schritt zurück und zieht die Tür hinter sich zu.  „Nein!“, kreischt Elle, springt auf und schlägt gegen die Tür. „Lassen Sie uns raus!“ 

Isa fängt wieder an zu würgen. Ich halte ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht und streiche von Zeit zu Zeit über ihren Rücken; es ist ein etwas unbeholfener Versuch, ihr Sicherheit zu vermitteln.

Zwei Scheiben Knäckebrot und etwas Suppe

Irgendwann bekomme ich mit, dass Elle wieder zusammengekauert in der Ecke sitzt und leise vor sich hin schluchzt. Sarah, eine der anderen Aktivistinnen, hat sich neben sie gesetzt, hält Elle im Arm und streichelt ihren Kopf, wie einem Kind. 

Ich nehme das alles wahr, fühle mich aber gleichzeitig seltsam unbeteiligt. Isa fängt wieder an zu würgen. Einige Strähnen haben sich aus meiner Hand gelöst. Ich streiche sie aus ihrem Gesicht. Elle schluchzt im Hintergrund, während Sarah leise murmelnd auf sie einredet. Ich bin froh, dass Sarah für Elle da ist. Mich um zwei Menschen gleichzeitig zu kümmern, übersteigt gerade bei weitem meine Kapazitäten.

Ich merke, dass ich selber auch leicht zittrig bin. Keine Ahnung, ob das am Stress, der Müdigkeit, der klammen Kälte oder an der Tatsache liegt, dass ich viel zu wenig geschlafen und in den letzten zwei Tagen genau zwei Scheiben Knäckebrot und einen Teller Suppe gegessen habe. Ich schiebe den Gedanken beiseite. Ich kann mich später noch um meine eigenen Bedürfnisse kümmern. Isa und Elle haben Hilfe jetzt nötiger.

Ich kann absolut nicht einschätzen, wie viel Zeit vergangen ist, bis Isa sich endlich ein bisschen beruhigt hat und nur noch alle paar Minuten gelb-grüne Galle hochwürgt. Auch Elle scheint es inzwischen langsam etwas besser zu gehen. Mittlerweile rinnen die Tränen nur noch leise über ihr blasses, von zerzausten schwarzen Haarsträhnen umrahmtes Gesicht. 

Die Zeit scheint gleichzeitig stehen geblieben zu sein und nur so an uns vorbei zu fließen. 

Unsichere Schritte in Richtung Freiheit

Ohne Vorwarnung wird die Tür aufgestoßen. Ein stämmiger Polizist verliest unsere Namen und verkündet, dass wir gehen dürfen. Dann dreht er sich um, verschwindet und lässt die Tür offen stehen. 

Wir tauschen ein langen unsicheren Blick aus. Dürfen wir wirklich gehen? Heißt das, dass wir es geschafft haben? Dass jetzt endlich alles vorbei ist? Sollen wir ihm durch die Türe folgen? 

Elle steht als erste auf und macht zögerlich einige unsichere Schritte in Richtung Freiheit. Ich helfe Isa auf, erkundige mich, ob mit ihrem Kreislauf alles in Ordnung ist. Sie nickt, immer noch ganz blass und zittrig. In der Tür drehe ich mich nochmals zu den verbleibenden zwei Aktivistinnen um. Sarah lächelt mir nickend zu. „Bis später.“ Ich nicke zurück. 

Draußen erwarten uns die ruhige blonde Polizistin und der junge Auszubildende. Er mustert uns ein wenig verstört. Mir wird bewusst, dass Elle immer noch unablässig die Tränen die Wangen hinunterrinnen, dass Isa ein leichenblasses, am ganzen Körper zitterndes Wesen ist, das wie ich todsicher nach kaltem Rauch und Erbrochenem stinkt und ich wahrscheinlich auch nicht viel besser aussehe. 

„Alles in Ordnung?“

Die Polizistin deutet auf unsere Schuhe. Wir ziehen sie an. Ich bin als Erste fertig. Der Auszubildende kommt einen Schritt auf mich zu und fragt unsicher, ob alles in Ordnung ist. Ich bin so überfordert mit der Frage und der Tatsache, dass er sich für uns zu interessieren scheint, dass ich anfange zu weinen und kein Wort mehr hervorbringe. Die Polizistin wirft uns einen besorgten, leicht mitleidigen Blick zu. „Gehen wir mal zu euren Rucksäcken.“

Wir laufen den Flur entlang. Auf dem Weg stößt ein Polizist Anfang dreißig dazu, der uns die Treppe hinunter zur Asservatenkammer begleitet. Bereits nach wenigen Metern schließt er von hinten zu mir auf. „Alles in Ordnung mit ihrem Bein?“ 

Ich bin verwirrt. „Jaaa … wieso?“ – „Sie hinken leicht auf der rechten Seite.“ Ich zucke mit den Schultern und bemühe mich, nicht schon wieder loszuheulen. „Wahrscheinlich eingeschlafen. Hab ich öfters.“

Er nickt. „Nicht dass wir oder meine Kollegen von der Straße dafür verantwortlich sind. Das wäre unschön.“ Ich nicke. Für alles andere ist der Kloß in meinem Hals zu groß. Er lässt sich wieder hinter mich zurückfallen und ist verschwunden, als wir an der Sammelstelle für beschlagnahmte Gegenstände ankommen. 

Lieber auf Nummer Sicher

Ein großer schlanker Polizist mit beginnender Glatze und braunen Haaren füllt mehrere Formulare aus, gleicht unsere Namen und unser Aussehen mit unseren Ausweisen ab und winkt schließlich mich als Erste heran. Ich schüttle den Kopf und deute auf Isa. „Sie zuerst.“

Jetzt ist es Isa, die weint. Sie bekommt ihren Rucksack mit den Schmerztabletten in die Hand gedrückt, nimmt ihn schüchtern entgegen und weiß augenscheinlich nicht so ganz, was sie nun mit sich und ihren Sachen anfangen soll. „Ist es okay, wenn Isabelle jetzt gleich ihre Kopfschmerztabletten nimmt?“, frage ich die blonde Polizistin. „Sie hat Migräne, und das sind ganz normale freiverkäufliche Ibuprofen.“ Die Polizistin nickt und lächelt Isa ermutigend zu. „Sie ist frei. Sie darf tun, was sie will.“ 

Dann bin ich an der Reihe. Ich kriege meinen Rucksack und die Dienstkleidung in die Hand gedrückt. „Unterschreiben Sie bitte hier unten auf dem Zettel, dass Sie alles wiederbekommen haben.“ Ich schüttle den Kopf. Im Training wurde uns beigebracht, am besten gar nichts zu unterschreiben, um auf Nummer sicher zu gehen.

Ein bisschen genervt, aber nicht sonderlich überrascht kritzelt er einige Worte auf das Formular und heftet es ab. Dann geht er weiter seiner Arbeit nach und es dauert eine Weile, bis ich verstehe, dass er fertig mit mir ist.

„Eure Kollegen warten schon“

Wir machen uns auf den Weg zum Ausgang, der sich einen Stock weiter unten befindet. Isa und Elle weinen wieder. Mit einem Mal ist der junge Auszubildende neben mir. Für einige Sekunden sehen wir uns schweigend an. Er scheint sehr aufgewühlt. „Was auch immer passiert ist, bitte glaubt nicht, dass alle Polizisten so sind“, sagt er leise, als hätte er Angst, dass seine Kollegen ihn hören könnten. 

Ich will ihm danke sagen. Sagen, wie viel mir das gerade bedeutet. Dass er sich nicht zu sehr von den anderen Polizisten hier beeinflussen lassen soll, nie die Menschlichkeit vergessen darf und dass ich glaube, dass er das Potenzial hat, später ein guter Polizist zu werden.

Ich würde ihm gerne mehr darüber erzählen, warum wir diesen Protest machen. Weshalb wir ihn für wichtig und richtig halten. Würde ihm gerne eine Visitenkarte in die Hand drücken, die auf die Polizei-Vernetzung der Letzten Generation hinweist. 

Doch der Kloß in meinem Hals ist zu groß, um Worte über meine Lippen zu bringen. Stattdessen fange ich wieder an zu weinen. 

Während die Tränen auf den Boden und meinen Pulli tropfen, krame ich im Laufen in meinem Rucksack nach der Visitenkarte für die Polizei. Wenigstens die will ich ihm noch in die Hand drücken. 

Aber bevor ich sie finden kann, erreichen wir den Ausgang. Die blonde Polizistin macht eine angedeutete Verbeugung, wünscht uns einen schönen Abend und weiterhin alles Gute. „Eure Kollegen warten schon den ganzen Tag auf euch!“ Sie zeigt auf eine Gruppe Aktivist:innen, die vor der Polizeistelle sitzen. Der junge Auszubildende steht mit nachdenklichem Gesichtsausdruck daneben. Dann drehen sich beide um und sind verschwunden.

Gruppenumarmungen 

Gemeinsam treten wir durch die Tür ins Freie. Es tut gut, endlich wieder frische Luft zu atmen. Auch wenn es nur die Luft einer Berliner Straße ist. 

Mehrere befreundete und bekannte Aktivist:innen kommen auf uns zu und schenken uns eine lange, feste Umarmung, während die anderen applaudieren. Marius und Murat von der Straßenblockade aus dem Gesundheitswesen heute morgen sind auch dabei. „Habt ihr die ganze Zeit auf uns gewartet?“ Ich kann kaum glauben, dass die beiden wirklich all die Zeit auf mich gewartet haben. 

„Na selbstverständlich“, sagt Marius. „Alles gut bei dir?“ Ich nicke und fange schon wieder an zu weinen. Murat, Marius und ein anderer Aktivist, den ich noch von meinem letzten Berlinaufenthalt kenne, beginnen eine zweite Gruppenumarmung. „Danke für deinen Mut und deinen Widerstandsgeist“, sagt Marius. – „Danke, dass ihr gewartet habt.“

Abschreckung

„Wo ist Kai?“, frage ich, als ich mich wieder ein bisschen beruhigt habe. „Noch drin“, antwortet Marius. „Willst du was essen?“ Er deutet auf einen ganzen Berg an Lebensmitteln, die auf einem Haufen zwischen den Aktivist:innen liegen. Es tut unglaublich gut, endlich wieder etwas zu essen und von netten Menschen umgeben zu sein. 

„Ich wüsste wirklich gerne, warum die uns so lange drinbehalten haben“, sagt Elle, den Mund voller Brot. „Abschreckung“, sagt Marius und zuckt mit den Schultern. 

Wir drei werfen uns einen langen Blick zu. Was bleibt, ist die Gewissheit, dass wir uns alle drei eher früher als später auf der Straße wiedersehen werden. Abschreckung hin oder her. 

Wer wären wir, dass wir die Zukunft des einzigen bewohnten Planeten, den wir kennen, aufs Spiel setzen würden, nur wegen ein paar Stunden in der Gesa, der Gefangenensammelstelle?

Was wären wir dann für Menschen?

Seit jenem Tag ist mittlerweile schon fast wieder ein ganzes Jahr vergangen. Und es hat gestimmt. Ich habe sowohl Isa als auch Elle mehrfach auf der Straße wiedergetroffen. 

Text: Eileen Blum
Fotos: Letzte Generation / Pit Wuhrer

Gerichtsverfahren in Konstanz

Am Montag, den 17. Juni 2024, wird Eileen Blum und Mitkämpfer:innen von der Letzten Generation Konstanz der Prozess gemacht. Sie sind wegen „versuchter Nötigung“ im Zusammenhang mit Straßenblockaden im Februar (Bodanstraße) und Juli 2023 (Autobahnbrücke) angeklagt. Denn sie hätten, so die Staatsanwaltschaft, „Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Handlung oder Unterlassung“ nötigen wollen.

Die Verhandlung ist öffentlich. Beginn 9 Uhr (lieber etwas früher kommen), Amtsgericht Konstanz, Untere Laube 13, Sitzungssaal 207 (zweiter Stock).

Die bisherigen Folgen in der Reihe „Asphaltgeschichten“:

27.06.2023 | Asphaltgeschichten (1). Die Anreise
03.07.2023 | Asphaltgeschichten (2). Auf der falschen Blockade
10.07.2023 | Asphaltgeschichten (3). „Verknacken Sie diese Arschgeigen!“
31.07.2023 | Asphaltgeschichten (4). „Nicht ganz so allein, wie man sich manchmal fühlt“
03.08.2023 | Asphaltgeschichten (5). „Hoffnung ist Handarbeit“
06.09.2023 | Asphaltgeschichten (6): Das „Weiter so“ bringt uns um
14.09.2023 | Asphaltgeschichten (7): Der Blick in die Augen
30.10.2023 | Asphaltgeschichten (8): Die ungestellte Frage
07.11.2023 | Asphaltgeschichten (9): Im Transporter 
10.11.2023 | Asphaltgeschichten (10): Vorgeführt und eingeschlossen
12.04.2024 | Asphaltgeschichten (11): Knastgedanken
16.04.2024 | Asphaltgeschichten (12): Die Idioten und wir
24.04.2024 | Asphaltgeschichten (13): Lange Stunden in der „Sammelstelle“

3 Antworten

  1. Gunder Haschker

    // am:

    Herr Reinhardt, ja ich bin mir dessen bewusst, Ihre Einschätzung dazu benötige ich nicht. Ich habe meine Meinung zu den Asphaltklebern, Sie die Ihre, damit können wir leben, oder?

  2. Helmut Reinhardt

    // am:

    @GUNDER HASCHKER
    Haben Sie sich schon gefragt, was Ihr Urteilswunsch möglicherweise über Sie aussagt?

  3. Gunder Haschker

    // am:

    Ja, „wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“… mir kommen die Krokodilstränen…
    Ich hoffe auf ne saftige Verurteilung, drücke die Daumen!…:-)

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