
Ulrich Khuon ist vielen Konstanzer:innen noch aus seiner Zeit am Konstanzer Theater bekannt. Peter Conzelmann hat mit ihm darüber gesprochen, wie das Theater sinnvoll auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Veränderungen reagieren kann und soll.
Teil 1/3
Wir leben in einer Zeit multipler Krisen. Nach der einigermaßen glimpflich überstandenen Finanzkrise ab 2007 begann 2019 die Corona-Pandemie, die seit dem Frühjahr 2020 insbesondere den Kulturbereich hart getroffen und viele künstlerische Existenzen mehr als gefährdet hat. Mit der Annektierung der Krim 2014 und dann 2022 mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich die politische Großwetterlage dramatisch verändert. Hinzu gekommen sind ein eminenter Rechtsruck in den demokratischen Gesellschaften des Westens, ein Aufstieg populistischer Parteien, getoppt durch die erneute Wahl Donald Trumps ins Amt des US-Präsidenten. Eine Entwicklung, die zum einen die gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben scheint und zum anderen das Debattenklima nachhaltig vergiftet.
Davon ist auch immer mehr der Kulturbereich betroffen. In einem Gespräch mit Ulrich Khuon möchte ich der Frage nachgehen, wie – pars pro toto – das Theater mit diesen neuen Verhältnissen umgeht.
Zur Person
Ulrich Khuon studierte Rechtswissenschaft, Theologie und Germanistik. 1980 wurde er Chefdramaturg am Theater Konstanz, ehe er von 1988 bis 1993 die Intendanz des Hauses übernahm. Im Anschluss war er von 1993 bis 2000 Intendant am Schauspielhaus Hannover und übernahm zur Spielzeit 2000/2001 die Leitung des Hamburger Thalia Theaters, dessen Intendant er bis 2009 blieb. 1997 wurde er zum Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hannover ernannt. Von 2009-2023 war Ulrich Khuon Intendant des Deutschen Theaters Berlin. Von 2017 bis 2021 war er zudem Präsident des Deutschen Bühnenvereins. Im Frühjahr 2020 wurde Ulrich Khuon für sein Eintreten für eine demokratische Debattenkultur, für Geschlechtergerechtigkeit und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Ulrich Khuon ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und der Akademie der Künste Berlin. Für die Spielzeit 2024/25 übernahm er die Intendanz am Schauspielhaus Zürich.
Peter Conzelmann: Die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die wir lange Zeit für unerschütterlich gehalten haben, sind in den letzten Jahren ins Wanken geraten, lösen sich auf. Der Krieg im großen Maßstab ist auf unseren Kontinent zurückgekehrt. Wir scheinen in einer Zeit des Übergangs zu leben.
Zeitenwenden haben wir in den zurückliegenden Jahrzehnten nach Ende des Zweiten Weltkriegs allerdings einige erlebt. Darum sprechen manche aktuell auch von einem Epochenbruch, also von viel grundlegenderen Veränderungen.
Welchem politischen und gesellschaftlichen Druck sind vor diesem Hintergrund die Kultur im Allgemeinen und ist das Theater im Speziellen ausgesetzt? Wie reflektieren die Künste und vor allem die Theater diese Krisen?
Ulrich Khuon: Um mit der letzten Frage anzufangen: Natürlich spricht das Theater oder sprechen die Künste immer in eine bestimmte Zeit hinein, und zwar nicht nur in eine bestimmte Zeit, sondern auch in eine bestimmte örtliche Situation. Dieses Ortsgebundene, was gleichzeitig natürlich auch die Situation an diesem Ort meint, das macht die Qualität von Theater aus. Wenn man zum Beispiel in Konstanz Theater macht, dann gibt’s einerseits die genannten globalen Themen, die auch Konstanz berühren, aber es gibt auch eine bestimmte Gesellschaft vor Ort, die total anders ist als sie in Berlin oder in Zürich ist, aber auch Ähnlichkeiten aufweist. Es gibt also immer beides. Wir sprechen in die städtische Situation hinein zu einem bestimmten Zeitpunkt. Übrigens auch in Bezug auf die Debattenkultur, auf die man ja auch spezifisch reagieren muss.
Ich würde sagen, in der saturierten, stillen oder auch müden Zeit der Neunzigerjahre, wo es allen angeblich gut gegangen ist und wo viele Debatten, sagen wir: eingeschlafen sind, darauf musste man natürlich reagieren mit der eigenen Lautstärke. Ob man jetzt als Theater fein oder stark agitatorisch oder differenziert agiert, das hat viel mit der Lautstärke um einen herum zu tun. Meine Meinung ist, dass das Theater nicht das, was ohnehin in einer Gesellschaft herrscht, noch mal verdoppeln sollte. Wenn also viel geschrien wird, und so ist es wohl im Moment, sind irritierend leise, öffnende Stimmen, die zur Kommunikation, zum Grenzen überschreiten eher ermuntern oder verführen, besonders wichtig. Das Theater muss nicht zu dem brüllenden Chor um uns herum selbst noch mal so laut schreien.
Um es konkret zu machen: Wenn wir uns auf internationaler Ebene mit nationalistischen und autokratischen Tendenzen und in unserem eigenen Land mit der AfD auseinanderzusetzen haben, so glaube ich nicht, dass die Künste bzw. das Theater der Ort einer solchen unmittelbar politischen Auseinandersetzung sein sollten.
Natürlich ist Abgrenzung von Bedeutung, wichtig ist eine erkennbare Haltung zu diesen Phänomenen. Wichtig ist aber gleichzeitig, dass das Theater bzw. die Künste immer ein Ort des Verstehens und nicht des Belehrens sein sollen. Man sollte nicht so tun, als wüsste man Bescheid und sagt der Welt, wo es langgeht. Vielmehr sind das Theater bzw. die Künste ein Raum des Befragens, der deswegen aber auch besonders wichtig ist in Zeiten wo Zerrissenheit oder Blockbildung, wo sich Positionen scheinbar unvereinbar gegenüberstehen.
Peter Conzelmann: Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unlängst gab es einige Aufregung, weil der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sich mit dem baden-württembergischen AfD-Vorsitzenden Markus Frohnmaier zu einer Diskussion getroffen hat. Es wurde kritisiert, dass damit die sogenannte „Brandmauer“ hin zur AfD eingerissen werde. Wäre ein solches Format bzw. die direkte Auseinandersetzung mit solchen Positionen auch ein Beitrag zum Befragen und Verstehen?
Ulrich Khuon: Nein, nicht unbedingt. Ich selbst habe auch einige Erfahrungen gemacht bezüglich der Begegnung mit der AfD, auch in meiner Zeit als Präsident des Bühnenvereins. Das Thema AfD ist auf der Ebene des Bühnenvereins sehr virulent, da es viele Theater im Osten gibt, wo die AfD schon früh stark wurde, zum Beispiel in Magdeburg oder in Altenburg.
Die Frage, wie wir uns dazu verhalten, war sehr wichtig, und ich habe damals gesagt und würde es heute wieder so sagen: Ich werde die AfD nicht ins Theater einladen, um ihr eine weitere Plattform zu schaffen. Ich meine die Top-Akteure der AfD. Aber natürlich sollten wir die Auseinandersetzung nicht scheuen.
Ich nahm 2017 an einer Podiumsdiskussion mit dem AfD-Kulturpolitiker Hans-Thomas Tillschneider in Magdeburg teil. Und ich war in Altenburg und habe auf Einladung des Bürgermeisters eine Diskussion zwischen mehr oder weniger verfeindeten Gruppierungen innerhalb der Stadtgesellschaft moderiert, was insofern interessant war, als ich ja von außen kam und eine gewisse Grundahnung hatte, aber ich konnte nicht ahnen, was in der Diskussion konkret hochkocht. In Altenburg ist diese Art von Vermittlung bzw. Austausch damals ganz gut gelungen.
Wie gesagt: Man sollte der Auseinandersetzung nicht aus dem Weg gehen, das wirkt, als sei man ängstlich oder man sei dem nicht gewachsen. Man kann vor der AfD nicht weglaufen, und man kann in Diskussionen mit Leuten aus dem Publikum, wo mit ziemlicher Sicherheit Personen sitzen, die die AfD wählen, auch nicht nur sagen, die reden alle Unsinn. Diskussion ist sehr vielschichtig. Man muss sich der Auseinandersetzung stellen, doch sollte man dieser Partei keine Plattform bieten, damit sie ihre Wirkfläche vergrößern kann.
Grundsätzlich finde ich Palmers Weg richtig, ein Gespräch zu führen. Ob man, wenn man sich intensiv mit dem AfD-Vertreter auseinandergesetzt hat, bereichert rausgeht, das ist die Frage. Aber man geht aus vielen anderen Diskussionen auch nicht garantiert bereichert raus. Sicher sind Anstöße dabei, die was mit einem machen. Ich finde ohnehin, dass man die AfD jetzt nicht als Block von lauter Gleichdenkenden behandeln sollte nach dem Motto: Wir kennen ja deine Motive und wir wissen, die sind unterirdisch, die sind nationalistisch oder faschistisch. Es ist vielmehr ein Gemisch an Motiven, warum jemand bei der AfD mitmacht oder sie wählt.
Die Tatsache, dass man nicht mit ihr kollaboriert – was ich richtig finde – , macht sie im Übrigen stärker, weil sie dadurch zu einem Sammelbecken derer wird, die gegenüber den etablierten demokratischen Partei kritisch eingestellt sind.
Also nochmal: Auseinandersetzung im Dialog, ja, aber Plattform für Parolen, nein!
Peter Conzelmann: Wir müssen davon ausgehen, dass die AfD weiterhin auch in die kulturpolitisch zuständigen Gremien Einzug hält bzw. dort stärker wird. Ich habe im Rahmen meiner Tätigkeit für eine Kultureinrichtung in Pforzheim die Erfahrung gemacht, dass man um eine Zusammenarbeit mit Vertretern der AfD nicht herumkommt. Anfangs saß ein AfD-Vertreter im vom Gemeinderat bestimmten Aufsichtsrat, nach der Kommunalwahl waren es aufgrund des Stimmenzuwachses drei. Man kann in einem solchen Gremium keine Brandmauer hochziehen. Auf sachliche Fragen muss man sachlich antworten, und ansonsten muss man sich bemühen, positive Abstimmungsergebnisse für seine Einrichtung im Gemeinderat – in Pforzheim stellt die AfD die stärkste Fraktion – zu bekommen, ohne seinen Auftrag als Kultureinrichtung aus dem Blick zu verlieren.
Wie ist es aber mit den direkten Reaktionen an den Theatern auf politische Vorgänge oder auch auf die weltweiten Gefahrenlagen und die inzwischen offene kriegerische Aggression, sei es in der Ukraine, sei es in Gaza, sei es bei dem Angriff vor kurzem auf den Iran?
Um Beispiele aus der Vergangenheit zu nennen:
Ich kann mich gut erinnern, wie am Stadttheater Konstanz reagiert wurde, als im Januar 1991 der Erste Irakkrieg, nach einer anderen Zählung der Zweite Golfkrieg, ausbrach. In weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit war man erschüttert. Jahreszeitbedingt wurde der Karneval bzw. die Fasnacht abgesagt. Am Theater gab es spontane Programmänderungen, Vorstellungen wurden abgebrochen oder es gab statt Vorstellungen Vorträge und Podiumsdiskussion.
Im Jahr 2015 waren infolge der Flüchtlingskrise viele Theater bereit, an den Refugees-Welcome-Aktionen teilzunehmen. Auch im Zusammenhang mit dem Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine gab es – wenn auch nicht im Umfang wie zu Zeiten des Irakkriegs – klare Positionierungen der Theater.
Ulrich Khuon: Ich fand das damals Anfang der 1990er Jahre schon nachvollziehbar, und mir ging’s auch selber so wie manchem Ensemblemitglied. Allerdings ist es ein Unterschied, ob sich ein Schauspieler hinstellt und sagt, ich kann heute Abend nicht spielen, oder ob ich als Intendant 400 Besuchern und Besucherinnen erklären muss: Heute keine Vorstellung! Wir haben es damals nach meiner Ansicht grundsätzlich richtig gemacht. Es gab spannende Abende, weil wir mit denen, die kamen, darüber diskutiert haben, warum jetzt nicht gespielt werden kann.
Am Anfang war die Aufregung gigantisch: Wieso könnt ihr nicht euren Job machen und spielen? Nach zweieinhalb Stunden Diskussion war ein Punkt erreicht, wo viele verstanden haben, das sind Schauspieler, die können nicht wie Maschinen an- und abgestellt werden, sie sind existenziell ein Teil des Projektes auf der Bühne.
Für mich ist entscheidend, dass Theater immer eine gesellschaftliche Wirksamkeit hat. Selbst wenn wir den „Zerbrochenen Krug“ spielen, ist es darin eine Botschaft an die Gesellschaft, in diesem Fall in die Me-too-Debatte hinein oder in die Debatte über männliche Macht. Es gibt aus meiner Sicht kein Stück, wo wir sagen, das löst sich völlig ab von unserer politischen und individuellen Existenz.
Insofern sind die Erschütterungen, die wir als Gesellschaft erfahren, etwas, das sich in uns abbildet. Ich fand es auch stets richtig zu erkennen, was diese Erfahrungen für uns als Theater, für uns als Ensemble bedeuten. 1991 entstand eine große Erschütterung, und wir konnten für einige Monate ein großes Programm aufstellen, haben unter anderem Uni-Professoren eingeladen, die – wie Professor Friedrich Kambartel – über die Frage des gerechten Kriegs referierten.
Ziemlich genau ein Jahr später haben wir in der Werkstatt-Bühne einen Abend gemacht, wo vom künstlerischen Teil des Hauses kaum jemand mehr präsent war. Wenn man dem Publikum sagt: „Ich bin so erschüttert, dass ich nicht mehr handlungsfähig oder arbeitsfähig bin!“, dann reicht mir das nicht, dass ich mich alle paar Monate über etwas Neues errege und dem Publikum vortrage, worüber ich mich gerade aufrege oder Aufrufe zum Widerstand veröffentliche, doch nach kurzer Zeit ist das für mich erledigt.
Wenn wir als Künstler meinen, uns in die Debatte einmischen zu müssen, dann genügt es nicht, ein Statement abzugeben. Ich finde es heikel hinzugehen, auf der Bühne nur einen Aufruf zu verlesen. Es darf nicht nur eine einseitige Belehrung des Publikums geben nach dem Motto „Friss oder stirb“. Das Publikum kommt nämlich nicht wegen dieses oder jenes Statements, sondern weil es eine Aufführung sehen will.
Es stellt sich die Frage: Was hat es für mich für eine Konsequenz? Aus meiner Sicht ist es die nachhaltige Arbeit an der Sache! Wir haben am Deutschen Theater seit 2018 schon vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine ein großes Ost-West-Programm, oder besser gesagt eigentlich Ostprogramm, entwickelt: ein Festival unter dem Titel „Radar Ost“. Das lief sehr erfolgreich und brachte Einzelkünstler und Gruppen aus Georgien, Russland, Belarus und der Ukraine nach Berlin. Das Deutsche Theater hat per se, wenn man so will, schon aufgrund seiner Tradition eine hohe Ostkompetenz.
Und da komme ich jetzt zum Anfang unseres Gesprächs zurück: Ich glaube schon, die Politik ist die Politik, und da werden Konflikte gestaltet und ausgetragen, manchmal forciert und manchmal wieder beigelegt. Die Kultur bespielt im Grunde die Metaebene, und da wo die Politik sich nicht mehr verständigen kann, da ist natürlich die Kultur von großer Bedeutung, weil auf der kulturellen Ebene ein Austausch jenseits der politischen Ebene möglich ist. Sie gibt den Gesellschaften Sprachfähigkeit, und das, würde ich sagen, ist von größter Bedeutung.
In der Kultur sind Konfliktbeschreibungen möglich, die die Politik nie leisten kann, weil sie immer im unmittelbaren Handeln bzw. Reagieren befangen ist. Mir war es aber gleichzeitig wichtig, dass die Kultur auch zur Differenzierung fähig sein muss. Das heißt, wir haben mit Künstlern, die in Russland größte Mühe haben, in dieser Diktatur noch arbeiten zu dürfen, zusammengearbeitet. Und als es dann hier hieß, mit Leuten aus Russland kann man doch nicht mehr arbeiten, da habe ich geantwortet, das kommt darauf an. Wir müssen die Künstler, die in Russland von Putin verfolgt werden, so wie die Ukraine verfolgt wird, eine Möglichkeit geben, an unserem Haus zu arbeiten. Ich habe mehrmals vor der Vorstellung, wenn das Stück eines russischen Künstlers auf die Bühne kam, dem Publikum den Hintergrund erklärt. Es ist wichtig, dass die Zuschauer und Zuschauerinnen auch wissen, dass wir keine russischen Positionen präsentieren wollen, sondern dass wir russischen Künstlern, die selber unter der Diktatur leiden, hier einen Ort bieten wollen.
Was ich sagen will: Es genügt nicht, spontan Vorstellungen ausfallen zu lassen und Statements zu platzieren, sondern man muss ein nachhaltiges Engagement darüber hinaus zeigen.
Ein gewisser zeitlicher Abstand zu den Ereignissen schadet übrigens nicht, auch wenn dieser im Falle der Ukraine sehr kurz war. Unsere Aufgabe ist nicht die permanente Übersetzung von Tagesaktualität, denn es gibt inzwischen auch eine Art Übersättigung mit Aktualität. Viele meiden inzwischen die Nachrichten. Es ist eine Frage der Reflexionshöhe. Wir Theaterschaffenden müssen den Stoff in eine künstlerische Form bringen, wobei wir uns immer fragen sollten, ob uns nicht vielleicht mehr Besonnenheit oder Nachdenklichkeit den Themen gegenüber besser anstünden.
Außerdem finde ich, dass im Theater nicht nur aufgeklärte, politische relevante Positionen vertreten, sondern natürlich auch Paradoxien sichtbar werden müssen, also Außenseiterpositionen, überraschende Momente, die nicht nur bestätigen, was wir eh schon wissen, sondern uns ins Grübeln bringen.
Das Gespräch fand am 15. September 2025 in Berlin statt. Dieser Beitrag erschien zuvor im Blog „Zeitenwende“.
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