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solarcomplex: 25 Jahre für eine regionale Energiewende

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Die solarcomplex-Zentrale in Singen

Im 25. Jahr seines Bestehens kann das Singener Bürgerunternehmen solarcomplex erneut eine „hocherfreuliche Bilanz“ vorlegen. Die Bilanzsumme habe erstmals die „symbolträchtige 100-Millionen-Euro-Schwelle geknackt“, teilt das Unternehmen mit. Für die Befürworter:innen einer regionalen Energiewende gibt es eine weitere positive Nachricht: Auch der Windpark Brand kann gebaut werden.

1700 Gesellschafter:innen, ein Eigenkapital von 43 Millionen Euro, eine Bilanzsumme von 104 Millionen Euro und ein Anlagevermögen von 83 Millionen Euro – davon hätten die zwanzig Bürger:innen nicht zu träumen gewagt, die im Jahr 2000 zum Notariat in Singen gingen, um mit einem Eigenkapital von 37.500 Euro die solarcomplex GmbH zu gründen. Das sagte Firmenmitbegründer Bene Müller beim Pressegespräch zur Vorstellung der Bilanz von 2024.

Der Umbau der regionalen Energieversorgung auf weitgehend erneuerbare Energien war das Unternehmensziel dieser Ökopionier:innen gewesen. Heute, 25 Jahre später, kann das Bürgerunternehmen, das sich als ersten regenerativen Regionalversorger sieht, auf einen stetig wachsenden Erfolg blicken. 

Seinen Unternehmenszielen ist es dabei treu geblieben: Es hat rund zwanzig Wärmenetze und zahlreiche Solarkraftwerke als Dach- oder Freilandanlagen mit einer Leistung von zusammen 150 Megawattsowie Windkraftanlagen, Biogasanlagen und etliche moderne Holzenergieanlagen gebaut. Und dabei seit 2003 jährlich Gewinne ausweisen können. 

Nichts für Börsenzocker 

Seit 2007 firmiert solarcomplex als nicht-börsenorientierte Aktiengesellschaft. An dieser sind neben Bürger:innen auch zahlreiche Unternehmen – darunter Stadtwerke und Bürgerenergiegenossenschaften – beteiligt. 

Zur Firmenphilosophie gehöre seither unter anderem auch, dass man bei der Ausschüttung der Dividenden „defensiv-konservativ“ agiere, „um selbst Risiko-Rücklagen zu gewinnen“. Sechs Cent pro Aktie waren es in den letzten Jahren. Dieses Jahr, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums, werde der Vorstand den Aktionär:innen in der Hauptversammlung einmalig einen 25-prozentigen „Jubiläums-Aufschlag“ vorschlagen, sodass 7,5 Cent pro Aktie ausgeschüttet werden könnten.

104,6 Millionen Euro (2023: 98,4 Millionen. Euro) beträgt die Bilanzsumme für das zurückliegende Jahr 2024. Zuzuschreiben sei dies insbesondere dem Anlagevermögen, das mit 83,3 Millionen Euro nochmals deutlich gewachsen ist (2023: 74,4 Millionen Euro). Auch das Eigenkapital konnte auf 43,3 Millionen Euro erhöht werden (2023: 38,2 Millionen Euro), dies vor allem aufgrund der im Herbst letzten Jahres gestarteten Ausgabe neuer Aktien.

Mit solch einer hohen Eigenkapitaldecke von 43,3 Millionen Euro beläuft sich das echte Eigenkapital auf 41 Prozent der Bilanzsumme. Inklusive Genussrecht-Kapital und diverser Sonderposten beträgt die Deckung sogar 58 Prozent (61,2 Millionen Euro). Die Bereitstellung von Fremdkapital durch Banken sei damit wie schon in den zurückliegenden Jahren weiterhin kein Problem.

Der Bilanzgewinn beläuft sich auf 6,8 Millionen Euro (2023: 5,2 Millionen Euro). Das Jahresergebnis (nach Steuern) beträgt 2,4 Millionen Euro (2023: 2,1 Millionen Euro). Der Umsatz ist mit 30 Millionen Euro dagegen merklich geringer als im Vorjahr (35,8 Millionen Euro). Dies liege an Verzögerungen bei der Fertigstellung des Solarparks Döggingen II.

„Unter Berücksichtigung des einmaligen Sondereffekts durch extrem hohe Börsenstrompreise beim Jahresergebnis 2022 war 2024 sogar das beste Jahresergebnis der Unternehmensgeschichte“, sagt Müller. Mit diesem sehr guten Jahresabschluss erhofft sich das Unternehmen Rückenwind für die noch bis November laufende Kapitalerhöhung.

Endlich raus aus der Windkraft-Warteschleife

Die jahrelange Warteschleife beim regionalen Windkraftausbau ist beendet: 2026 und 2027 sollen neun neue Windkraftanlagen in Betrieb gehen. Beim Windpark Länge [[https://www.seemoz.de/solarcomplex-oekounternehmen-mit-vollen-auftragsbuechern/]] (bei Donaueschingen) läuft alles nach Plan. Aktuell werden die Fundamente der sechs Windkraftanlagen gegossen. Am 27. September 2025 wird ein „Tag der offenen Baustelle“ stattfinden, die Inbetriebnahme soll im Juli 2026 erfolgen.

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Windpark Länge: Das Fundament wird betoniert

Der Windpark Länge ist allerdings kein Projekt der solarcomplex AG, weshalb die Investition über 55 Millionen Euro auch nicht bilanziert wird. Wie für Verenafohren und Brand mit der Betreibergesellschaft Hegauwind sei auch für den Windpark Länge eine eigene Betreibergesellschaft gegründet worden, nämlich die solarcomplex GmbH & Co KG, so Müller. 

Als Kommanditisten beteiligen sich neben der solarcomplex AG insgesamt 14 Stadtwerke und Bürgerenergiegenossenschaften aus ganz Baden-Württemberg. Dazu gehören die Ökumenische Energiegenossenschaft BW e.G., Bad Boll – HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eG – Teckwerke Bürgerenergie, Kirchheim unter Teck – Bürger-Energie Südbaden eG, Müllheim – Bürgerenergie Raum Neuenstadt  – Erneuerbare Energien Neckar-Alb eG – Erneuerbare Energien Rottenburg eG – EWS Schönau – Bürger-Energie Tübingen eG – BürgerEnergiegenossenschaft Voralb-Schurwald eG – BürgerEnergiegenossenschaft Region Wangen im Allgäu eG – Stadtwerk am See, Friedrichshafen – Stadtwerke Müllheim/Staufen – Stadtwerke Sigmaringen. Die solarcomplex AG mit ihren Mitarbeiter:innen stellt als Projektiererin ihre Dienstleistungen zur Verfügung.

Nicht ein einzelner Großkonzern, sondern viele kleinere Akteure haben hier also das Risiko des Windkraftbaus auf sich genommen, um gemeinsam die hohen Investitionskosten zu stemmen. Die Gewinne aus der künftigen „Stromernte“ werden anteilsmäßig aufgeteilt. Mit dieser Konstruktion sei man flexibel und könne verschiedene Beteiligte gewinnen, die Kapital zwar einem konkreten Projekt, nicht aber der Aktiengesellschaft zuweisen möchten. „Von der Energiewende her gedacht, ist es ja egal, wem das Projekt gehört, Hauptsache es findet statt“, sagt solarcomplex-Chef Müller.

Grünes Licht für Windpark Brand

Seit Anfang Juni ist auch die im Dezember 2024 vom Landratsamt Konstanz erteilte Baugenehmigung für den Windpark Brand bestandskräftig und kann nicht mehr beklagt werden. Den Eilantrag der „Naturschutzinitiative e.V. (N.I.) aus Rheinland-Pfalz hatte der Verwaltungsgerichtshof Mannheim im April abgewiesen. Und nachdem der bundesweit bekannte „Antiwindkraftverein“ innerhalb der dreimonatigen Frist keine fundierte Begründung für seine Klage eingereicht hat, wurde auch diese abgewiesen. 

Wie von solarcomplex als „Idealfall“ erhofft, könne daher im kommenden Januar mit den Rodungsarbeiten begonnen werden, danach sollen bei frostfreier Witterung die Fundamente ausgehoben werden. 2027, sieben Jahre nach Planungsbeginn, soll dieser – nach Verenafohren zweite Windpark auf Tengener Gemarkung – fertiggestellt sein.

Trotz dieses für die Region enormen Schritts und der Überzeugung, dass ohne Wind die Energiewende nicht zu schaffen sein werde, wird solarcomplex keine weiteren Windkraftanlagen mehr bauen. Grund für den Rückzug aus diesem Geschäftsfeld seien fehlende Fachkräfte zum einen und das zähe Procedere von der Planung bis zur Fertigstellung nur eines Windparks – im Fall Länge waren es elf Jahre. In ganz Süddeutschland seien keine Mitarbeiter als Windkraftprojektierer zu finden und der Personalaufwand sei durch den lang andauernden Entstehungsprozess enorm. „Im besten Fall ergäbe sich am Ende ein Nullsummenspiel“, lautet das ernüchternde Fazit für solarcomplex.

Florierendes Geschäftsfeld Sonne

Solaranlagen mit einer Leistung von gut 100 Megawatt seien derzeit im Bebauungsplan-Verfahren. Und weiterhin anhaltend hoch sei auch die Nachfrage nach Photovoltaik-(PV)-Dachanlagen für Gewerbe- und Industriebetriebe. In diesem und den Folgejahren hat das Unternehmen Aufträge für rund 25 Megawatt in Freiland- und rund 10 Megawatt als Dachanlagen. 

Vor allem bei Kies-, Schotter- und Betonwerken gebe es einen klaren Trend zu eigenen PV-Anlagen. Die Erkenntnis, dass selbst produzierter Strom heute viel günstiger als Netzstrom ist (etwa fünf gegenüber zwölf Cent) habe sich inzwischen herumgesprochen. Außerdem sei selbsterzeugter, grüner Strom gut fürs Firmen-Image.

Auf 13 Hektar Fläche baute solarcomplex für die Elektrizitätswerke Schönau EWS seine bisher größte Freiflächen-Solaranlage bei Döggingen (Ortsteil von Bräunlingen). Es ist auch das bislang größte gemeinsame Projekt der beiden Ökopionier-Bürgerunternehmen. Wenn die Anlage demnächst ans Netz gehen wird, werden über 26.000 Solarmodule emissionsfreien Strom für rund 6000 Haushalte erzeugen. Eigentlich hätte dieser „Solarpark Döggingen II“ schon Ende letzten Jahres angeschlossen sein sollen, doch die Verlegung der Kabel über eine Länge von sieben Kilometern hatte es in sich.

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Solarpark Döggingen II

Dieser nicht einkalkulierten Verzögerung sei es auch geschuldet, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um fünf Millionen niedriger ausgefallen ist und die erwarteten Einnahmen erst im laufenden Geschäftsjahr verbucht werden können. Diese Delle in der sonst ansteigenden Umsatzkurve mag zwar so manchen Controller aufschrecken, doch der solarcomplex-Vorstand vertritt hier eine andere Ansicht: Die Bilanzsumme und nicht die Fixierung auf den Jahres-Umsatz sei für ihn das entscheidende Kriterium, zumal gerade bei solchen Großprojekten eine nur einjährige Betrachtung zu kurz greife. Für ein Bürgerbeteiligungsunternehmen hält es Bene Müller für entscheidender, was dem Betrag gegenüberstehe, nämlich das Anlagevermögen, sprich Solarparks und Wärmenetze!

Wärmenetze in die Zukunft

Bisher hat solarcomplex rund 130 Kilometer Nahwärmenetze und Heizzentralen in den Bioenergiedörfern Mauenheim, Lippertsreute, Schlatt, Randegg, Lautenbach, Weiterdingen, Büsingen, Emmingen, Grosselfingen, Wald, Schluchsee und Häusern sowie in den Kleinstädten Meßkirch und Bonndorf gebaut. Ausschlaggebend für das gewachsene Anlagevermögen sei das Wärmenetz in Häusern (Hochschwarzwald), welches 2024 weitgehend fertiggestellt und bilanziell aktiviert wurde.

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Wärmenetz Hilzingen

Die Bauarbeiten in Hilzingen für das bislang größte Wärmewende-Projekt seien im Zeitplan. Beim geplanten Wärmenetz für Dingelsdorf-Wallhausen dagegen wartet solarcomplex aktuell auf die erforderlichen Genehmigungen und den Förderbescheid der „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze“ (BEW). Sobald alles vorliege, könne mit dem Bau losgelegt werden: Das für den Solarpark vorgesehene Grundstück darf bebaut werden, mit Hauseigentümer:innen sind rund 400 Verträge abgeschlossen und von der Sparkasse Bodensee sei das Fremdkapital bewilligt worden.

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Wärmenetz Dingelsdorf-Wallhausen

Vom Land in die Stadt

In Sachen Wärmenetze gibt es noch eine weitere Neuigkeit: Jüngst hat die Stadt Singen mit dem heimischen regenerativen Energieversorger Wegenutzungsverträge für zwei Gebiete zur Errichtung von Wärmenetzen abgeschlossen: für das Bruderhof-Gebiet in der Nordstadt und das Gebiet Musikinsel-Rielasingerstraße. Ein Schritt, der für solarcomplex auch Neuland bedeute, hebt Bene Müller hervor.

Bislang habe solarcomplex fast ausschließlich in ländlichen Gemeinden Wärmenetze errichtet, wo es eine bestimmte soziale Dynamik gebe – wie zum Beispiel den persönlichen Einsatz eines Ortsvorstehers oder Mund-zu-Mund-Propaganda unter Nachbar:innen –, welche für die Erfolgschancen bei der Kundengewinnung mit ausschlaggebend gewesen seien. In einer mittelgroßen Stadt wie Singen werde dies wahrscheinlich nicht so einfach funktionieren. 

Das Bruderhof-Gebiet aber sei ideal, weil es hier viele große Mehrfamilienhäuser zumeist in Hand von Baugenossenschaften und eine hohe Energiedichte gebe. Und beim Gebiet „Musikinsel-Rielasinger-Straße“ erhofft sich Bene Müller, dass die drei Schulen (Haldenwang-Schule, Pestalozzi-Schule und Friedrich-Wöhler-Gymnasium) Ankerkunden werden und eine gewisse Grundauslastung garantieren könnten. Mit der Planung möchte man noch dieses Jahr beginnen und die Hauseigentümer im nächsten Jahr kontaktieren, denn:„Es ist an der Zeit, dass man Wärmewende auch in Singen macht!“

Wie verbindlich sind die Förderungszusagen?

Sorge bereitete dem Unternehmenschef, wie sich die neue Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen beim Ausbau erneuerbarer Energien positionieren wird. Seine Einschätzung heute: Derzeit sehe er keinen wesentlichen Veränderungen, welche das Unternehmensziel von solarcomplex beeinträchtigen könnten. 

Dass laut Koalitionsvertrag die „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW)“ beibehalten wird, sei schon mal eine gute Nachricht. Noch steht das Programm aber unter Haushaltsvorbehalt. Die finanzielle Ausstattung dieses Fördertopfes ist für Müller derzeit die „Achillesferse“ aller Planungen für künftige Wärmenetze – nicht nur für die von solarcomplex: „Fließt hier kein Geld, ist das Programm nur eine leere Hülle“.

<<BU>> solarcomplex-Vorstand Bene Müller

Möglicherweise gibt es sogar Grund für Optimismus: Wenn die Absichtserklärung der schwarz-roten Regierung ernst gemeint ist, soll die BEW sogar „aufgestockt“ werden (siehe Koalitionsvertrag Seite 35, Zeile 1130-1140).

Aktien und Genussscheine 

Von den 2,5 Millionen neuen Aktien sind rund zwei Drittel gezeichnet, einbezahlt und auch im Handelsregister eingetragen. Den Rest möchte das Unternehmen noch bis November einwerben.

Zudem ist geplant, eine neue Tranche mit sogenannten Genussrechten auszugeben. Bislang sind private Darlehen in Höhe von neun Millionen Euro gezeichnet und in Projekten verbaut. Weitere fünf Millionen zu 2,5 Prozent Verzinsung und einer Laufzeit von drei Jahren sollen nun hinzukommen, um eine andere, weniger Aktien-affine Anlegergruppe anzusprechen.

Auch die Personalentwicklung geht langsam, aber stetig nach oben. Derzeit hat solarcomplex rund neunzig Mitarbeitende. Neue Mitarbeiter:innen werden weiter gesucht, vor allem im technischen Bereich, aber man spüre doch die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Wo jahrelang nichts ging, würden sich auf eine Stellenausschreibung nun wieder mehrere, sehr qualifizierte Bewerber:innen melden.

Die Zukunft im Wärmenetz

Mit Aufträgen sei solarcomplex auch für die kommenden Jahre komplett ausgelastet. Nach drei Jahren mit stürmischer Entwicklung erwarte man für die nächsten drei ein relativ stabiles Niveau, bei einem Umsatzziel von etwa 35 Millionen Euro und einer Gewinnerwartung zwischen ein und zwei Millionen Euro. Eine hohe Eigenkapitaldecke und der kontinuierliche Ausbau des Anlagevermögens bleiben auch künftig die vordringlichen Ziele, betont Müller.

Vor allem im Neu- und Ausbau von Wärmenetzen sieht er die Zukunft des Ökounternehmens. Noch mache der Verkauf von Photovoltaik-Anlagen an Dritte den wesentlichen Teil des Umsatzes aus. In zehn Jahren könnten es jedoch die nach und nach auszubauenden Wärmenetze sein, die dann als firmeneigene Anlagen die maßgeblichen Erlöse erbringen.

„Unser Unternehmen befindet sich in einer dynamischen Entwicklung, die Projektpipeline ist voll. Die Transformation des regionalen Energiesystems ist in vollem Gange“. Aber: Alles hänge von „den Rahmenbedingungen ab, auf die wir keinen Einfluss haben“, lautet der vorsichtig optimistische Ausblick des Vorstandschefs.

Text: Uta Preimesser
Abbildungen: Vorderfront des solarcomplex-Gebäudes in Singen und Porträt Bene Müller: © Dieter Heise; alle weiteren: © solarcomplex AG

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