
Nach einem wissenschaftlichen Gutachten und einer Südkurier-Berichterstattung, die beide Fragen aufwerfen, steht die Stadt Radolfzell kurz davor, die Ehrenbürgerwürde für ihren früheren NSDAP-Bürgermeister zu bestätigen. Wie konnte es dazu kommen?
Nachdem seemoz 2023 über die NS-Vergangenheit von August Kratt berichtet hatte, wurde im Radolfzeller Gemeinderat und in der Stadtverwaltung über die Aberkennung seiner Ehrenbürgerwürde diskutiert. Man einigte sich, dass zunächst ein wissenschaftliches Gutachten beauftragt werden sollte, welches Kratts konkrete Rolle während der NS-Zeit beleuchtet.
Dieses Gutachten wurde von Dr. Carmen Scheide erstellt und am 11. März 2025 (nichtöffentlich) dem Gemeinderat vorgestellt. Der Arbeitskreis (AK) Erinnerungskultur des Gemeinderats sprach daraufhin die Empfehlung aus, Kratt die Ehrenbürgerwürde nicht abzuerkennen.
Das überrascht, denn Kratts Engagement für den NS-Staat ist eindeutig belegt. Dies war auch schon vor der Veröffentlichung des Gutachtens der Fall. Es stellt sich also zum einen die Frage, warum überhaupt ein Gutachten beauftragt wurde und zum anderen, warum das Gutachten vom AK Erinnerungskultur des Gemeinderats so interpretiert wird, dass es Kratt entlaste.
Kratts NS-Vergangenheit war bereits bekannt
Über Kratts Rolle in der NS-Zeit sind zahlreiche Fakten spätestens seit den Veröffentlichungen von Markus Wolter für die Initiative Offenes Gedenken ab dem Jahr 2015 bekannt und wurden von dem Gutachten nochmals bestätigt:
August Kratt war von 1903–1922 Mitglied in der Handelsgewerkschaft DHV, in der jüdische Menschen keine Mitglieder werden durften.1 Er war also bereits 30 Jahre vor dem Beginn der NS-Zeit Mitglied einer antisemitischen Institution.
Am 1. Mai 1933 wurde er Mitglied in der NSDAP und förderndes Mitglied der SS.2 Anders als es zur vermeintlichen Entlastung von NSDAP-Mitgliedern gerne dargestellt wird, war keineswegs „jede*r Deutsche“ in der NSDAP. 1943 waren rund elf Prozent der Deutschen NSDAP-Mitglied. Die Mitgliedschaft war eine bewusste Entscheidung, Teil des NS-Systems zu werden, es zu unterstützen und davon zu profitieren.
Ähnlich, nur noch deutlicher, verhält es sich mit der SS. In Radolfzell war eine SS-Einheit im heutigen Radolfzeller Innovationszentrum (RIZ) stationiert; diese Kaserne wurde ab 1934 – Kratt war da bereits förderndes Mitglied der SS – geplant und ab 1935 gebaut. Von dieser gingen maßgeblich die Pogrome am 9. November 1938 aus, bei denen die Synagogen in Konstanz und Gailingen zerstört wurden. Die SS in Radolfzell spielte auch eine wichtige Rolle bei der Deportation der badischen Jüd*innen 1940 nach Gurs. Für den Bau einer Schießanlage für die SS wurde in Radolfzell 1941 ein Außenlager des KZ-Dachau installiert.3
All das wird Kratt als politisch aktiver Bürger und später auch (stellvertretender) Bürgermeister mitbekommen haben. Die SS finanziell zu unterstützen, kann daher als Unterstützung dieser Gräueltaten verstanden werden. Laut dem Gutachten beendete Kratt 1942 seine Förder-Mitgliedschaft. Warum dies der Fall war, ist nicht bekannt. Ab 1935 war Kratt Ratsherr, ab 1939 erster Beigeordneter des Bürgermeisters Josef Jöhle, und als Jöhle am 25. September 1942 starb, wurde Kratt kommissarischer Bürgermeister Radolfzells.4
Angesichts dieser Fakten ist unklar, warum überhaupt ein Gutachten gebraucht wurde: Welche bisher unbekannten Umstände hätte die Historikerin aufdecken sollen, um Kratts Verhalten in der NS-Zeit zu entschuldigen? Gibt es ein Ausmaß an politischem Engagement für ein System – das auch lokal in Radolfzell Jüd*innen zur Ermordung ins KZ schickte, junge Frauen zwangssterilisieren ließ, Zwangsarbeiter*innen hungern, schuften und töten ließ – das einen Menschen nicht als Ehrenbürger disqualifiziert?
Die Antwort auf diese Frage war für den Radolfzeller Gemeinderat wohl uneindeutig. Nun, nachdem das Gutachten veröffentlicht wurde, sind die Mitglieder der Fraktionen SPD, CDU und der Freien Wähler wohl der Meinung: Ja, es gibt ein Ausmaß an Engagement für den Nationalsozialismus, das mit einer Ehrenbürgerwürde vereinbar ist.
Rechtfertigungsversuche im Gutachten
Um zu verstehen, wie der Gemeinderat zu dieser Einschätzung kommt, hilft ein Blick in das Gutachten.
Schon methodisch werden kritikwürdige Grundannahmen getroffen. Es wird betont, dass das Verhalten von Kratt im Nationalsozialismus im Vergleich zu anderen lokalen Nazi-Funktionären gesehen werden muss. Warum ist schwer ersichtlich. Ist die Beteiligung an einem menschenverachtenden Regime weniger schlimm, wenn andere noch begeisterter mitgemacht haben? Zudem ist es durchaus auch denkbar, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich mit der Unterstützung eines mörderischen Regimes schuldig macht. Dass die meisten Deutschen sich als Täter*innen schuldig machten, schmälert nicht die Schuld der einzelnen Personen.
Selbst wenn man argumentieren möchte, dass es in einer Diktatur relevant ist, wie eine Person sich im Vergleich zu anderen verhalten hat, weil das Leben in einer Diktatur eine Art Zwangslage darstellt, dann hinkt der Vergleich mit anderen lokalen Nazi-Funktionären: Um zu bewerten, wie Kratt seine Handlungsspielräume ausnutzte, müsste man ihn mit der Radolfzeller Gesamtbevölkerung vergleichen. Radolfzell hatte während des Nationalsozialismus etwa 8000 Einwohner*innen, von diesen waren genau vier (kommissarische) Nazi-Bürgermeister. Die allermeisten Bürger*innen waren weder Funktionsträger in der Partei oder Teil der NSDAP-Stadtregierung – dazu wurde, Diktatur hin oder her, wirklich niemand gezwungen.
Aber auch abgesehen von dieser fragwürdigen Grundannahme ist die Umsetzung des Gutachtens mehr als irritierend. Es verweist immer wieder lobend auf Kratts Geschäftstüchtigkeit und seinen Erfolg als Kaufmann in Radolfzell sowie seinen Charakter als „Familienmensch“. Es ist unklar, wie diese Informationen zur Bewertung von Kratts Rolle im Nationalsozialismus beitragen sollen. Letztendlich wirken sie vor allem – ungerechtfertigterweise – relativierend. Beispielhaft dafür sind Scheides Ausführungen im Fazit des Gutachtens:
„August Kratt weist drei Charakteristika auf: Kaufmann, Familienoberhaupt, Radolfzeller Bürger. Er war Zeit seines Lebens ein leidenschaftlicher und erfolgreicher Geschäftsmann. Die Tätigkeit als Kaufmann prägte ihn und kann als wichtigste Identifikation festgehalten werden. Zugleich verstand er sich als Familienoberhaupt, band seine Ehefrau Anna sowie seine Kinder, später auch seine Schwester, in das Geschäft mit ein und überführte das Kaufhaus Kratt 1951 – als er selbst im Alter von 69 Jahren war – in einen Familienbetrieb. Das Familienleben der Kratts blieb weitgehend privat – hier hatte der Patriarch August Kratt seine wichtigsten sozialen Bindungen.“5
Ein leidenschaftlicher Geschäftsmann
Des Weiteren geht das Gutachten belastenden Hinweisen überraschend wenig nach oder entschärft diese sogar auf Basis von Mutmaßungen. Das zeigt beispielsweise die Thematisierung von Kratts Feldpostbriefen, Briefen, die die Stadt Radolfzell an die Wehrmachtssoldaten aus Radolfzell an die Front schickte. In seiner Funktion als kommissarischer Bürgermeister unterzeichnete Kratt diese und schrieb darin zum Beispiel: „Der totale Krieg hat auch in Radolfzell die letzten Säumigen aufgerüttelt und an ihren Arbeitsplatz gestellt.“ Oder in einer Korrespondenz mit dem SS-Standarten-Führer Thomas Müller an der Front: „Möge Ihnen insbesondere volles Soldatenglück und eine gesunde Heimkehr nach Erringung des Endsieges beschieden sein. Mit besten Grüßen und Heil Hitler! Ihr Kratt“ (beides aus dem Jahr 1943).6
Diese Quellen widersprechen der These des Gutachtens, Kratt sei ein „wenig ideologischer“ und „kein begeisterter“ Anhänger des NS-Regimes gewesen. Daher stellt das Gutachten die These auf, dass Kratt die Feldpostbriefe gar nicht selbst geschrieben habe, denn es müsse kritisch gefragt werden, „ob der Text von Kratt selbst stammte – er hatte viele Aufgaben zu dieser Zeit zu bewältigen – oder aus fremder Feder, womöglich Ludwig Finckh oder Schreiber-Baer. Denn im Vergleich zu anderen Texten von Kratt wich der Sprachstil von seiner sonst eher nüchternen Wortwahl ab.“7 Das sind reine Mutmaßungen und zudem auch irrelevant, weil Kratt seine Unterschrift unter diese Briefe auf jeden Fall selbst gesetzt hat und damit davon ausgegangen werden muss, dass er dem Inhalt zustimmte.
Ein Beispiel für die tendenziöse Interpretation historischer Fakten stellt der Fall der amerikanischen Flieger dar, die im Juli 1944 am Schienerberg notlanden mussten und dort widerrechtlich erschossen wurden, anstatt sie in Gefangenschaft zu nehmen. Kratt bestand darauf, die Gräber der Erschossenen genau zu dokumentieren, was bei der zuständigen SS-Dienststelle auf keine Begeisterung stieß.
Dasselbe galt im Fall verstorbener Zwangsarbeiter*innen in Radolfzell, auch hier achtete Kratt auf eine genaue Dokumentation der Grabstellen, und es kam anders als beispielsweise in Singen nicht zu anonymen Massengräbern. Das ist beides zweifelsohne moralisch richtig, aber daraus lässt sich keine generelle Opposition zum NS-Regime erkennen. Zwar hatte Kratt – vermutlich christlich geprägte – Werte im Umgang mit Toten, die denen anderer Nazi-Funktionäre widersprochen haben mögen.

© Stadtarchiv Radolfzell
Innere Abkehr?
Diese Fälle zeigen, dass Kratt genau Bescheid wusste, welches Unrecht geschah, und dass er das NS-Regime als Politiker weiterhin unterstützte. Das Gutachten zieht dies aber als Argument dafür heran, dass bei Kratt eine innere Abkehr von Nationalsozialismus stattgefunden habe. „Die Wende im deutsch-sowjetischen Krieg im Winter 1942/43 und der Verlust von drei Söhnen sind als weitere Ursache für eine innere Abkehr von der NSDAP zu bewerten, nachfolgend fehlte weitgehend die offizielle Formel ‚Heil Hitler‘ unter Schreiben von Kratt in seinem öffentlichen Amt. Konkrete Konflikte bestanden mehrfach mit der SS, 1944 im Fall der erschossenen amerikanischen Flieger.“8
Und selbst wenn es stimmte, dass Kratt sich im Winter 1942/43 durch den schlecht laufenden Krieg und den tragischen Verlust seiner Söhne innerlich von der NSDAP abwandte, kann dies keineswegs als moralische Entlastung verstanden werden. Denn die Pogrome 1938, der „Judenboykott“, die Deportation von Alice Fleischel aus Radolfzell im Jahr 1940, die Zwangssterilisation junger, behinderter Frauen in Radolfzell, die Zwangsarbeit in Radolfzell, die KZ-Häftlinge im KZ-Außenlager von Dachau in Radolfzell: All das hatte Kratt, soweit erkennbar, nicht zur innerlichen Distanzierung von der NSDAP veranlasst. So sehr es menschlich verständlich ist, dass der furchtbare Verlust von drei eigenen Kindern möglicherweise die eigene Haltung zu dem verantwortlichen Regime verändert, so wenig ist es ein Zeichen von tatsächlicher ideologischer Abkehr, wenn die Gräueltaten der Nazis nicht diesen Effekt hatten.
Das führt zu dem eklatantesten Problem des Gutachtens: Es ist sehr täterzentriert und blendet die Opfer des Nationalsozialismus in Radolfzell weitgehend aus. Es wird der Eindruck erweckt, als sei die Beteiligung am NS-Regime für sich genommen unschädlich, sofern keine explizite verbale oder tätliche Gewalt von einem Funktionsträger ausginge.
Verwalter des Grauens
Die Radolfzeller Stadtverwaltung und der Gemeinderat waren zur Zeit des Nationalsozialismus die Verwalter des Grauens, das sich sehr unmittelbar in Radolfzell abspielte. Für eine 8000-Einwohner*innen-Kleinstadt nahm Radolfzell im Nationalsozialismus eine erschreckende und bedeutsame Rolle ein. Im Juli 1937 wurde hier das dritte Bataillon der SS-Standarte „Germania“ stationiert; damit war Radolfzell eine von (nur) neun SS-Garnisonen in Deutschland.9 Von dieser SS-Einheit gingen maßgeblich die Novemberpogrome 1938 in der Region aus, bei diesen wurden unter anderem die Synagogen in Konstanz, Gailingen und Randegg zerstört und es kam zu Gewaltexzessen gegen Jüd*innen und zu Deportationen ins KZ Dachau.10
Dieses KZ hatte ab dem 19. Mai 1941 auch eine Außenstelle in Radolfzell, wo KZ-Häftlinge Zwangsarbeit für die SS leisten mussten.11 Hier ereignete sich beispielsweise folgender Fall: „Jacob Dörr (1916–1941) war am 25. April 1941 in das KZ Dachau eingeliefert worden und kam am 19. Mai 1941 ins Außenkommando Radolfzell. Am 11. November 1941 wurde ihm von seinem SS-Bewacher am Schießstand die Mütze vom Kopf gerissen und hinter die Postenkette geworfen. Als er sie auf dessen Befehl zurückholen wollte, wurde er hinterrücks ‚auf der Flucht‘ erschossen.“12
Das Gutachten versucht Kratts Verhalten zu verstehen und zu erklären und übersieht dabei, dass es aus Sicht der Opfer keine Erklärung für die Beteiligung am NS-Regime geben kann. Mit der Ausblendung der Schicksale der NS-Opfer in Radolfzell erweckt das Gutachten den Eindruck, Kratt wäre NSDAP-Funktionär gewesen, ohne damit Schaden anzurichten. Oder um es mit den Worten des AK Erinnerungskultur zu sagen: „Gegen eine Aberkennung spräche, dass das vorliegende Gutachten von Frau Dr. Scheide keine konkreten Hinweise ausfindig machen konnte, inwieweit August Kratt seine Ämter, Funktionen und Mitgliedschaften in der Zeit des Nationalsozialismus zum Schaden von Menschen bewusst und aktiv eingesetzt hätte.“13
Fehlende Opferperspektiven
Diese inhaltlichen Verdrehungen sind vielleicht auch damit zu erklären, dass für die Recherche des Gutachtens nur mit den Nachfahren von August Kratt geredet wurde und nicht mit Nachfahren der Opfer. Gleiches gilt auch für die Südkurier-Berichterstattung vom 11. Juni 2025. Diese widmet bei der Frage nach Kratts NS-Vergangenheit einen ganzen Textabschnitt der Frage: „Doch wie war der Familienmann August Kratt?“14. Es ist völlig unklar, inwiefern diese Frage weiterhilft.
Die Familie Kratt ist nach wie vor eine wirtschaftlich bedeutsame Familie in Radolfzell und nutzt ihr Statement im Südkurier, um die Frage zu stellen, warum nicht auch noch eine Straße nach Kratt benannt würde. Diese Abwehrhaltung der Familie Kratt gegenüber der Aufarbeitung ihrer NS-Vergangenheit trägt sicher auch zum Zögern der Stadt und des Gemeinderats bei. Dass die Familie Kratt bei diesem Thema voreingenommen ist, verwundert wenig, umso bedenklicher ist, dass der Südkurier dazu keine kritische Distanz wahrt, sondern seinen Artikel so beginnt: „Die einen wundern sich, dass August Kratt noch keine Straße in Radolfzell gewidmet wurde. Die anderen möchten ihm die Ehrenbürgerwürde aberkennen.“ Als wären dies in irgendeiner Form gleichermaßen begründete Vorschläge.
Zuletzt bleibt noch Folgendes zu berücksichtigen: Bei der Aberkennung der Ehrenbürgerwürde geht es keineswegs um die Bestrafung einer Person, die allermeisten Menschen haben keine Ehrenbürgerwürde. Es geht nur darum, eine Person nicht mehr besonders zu ehren. Und es ist mehr als bestürzend, dass 80 Jahre nach Ende der NS-Zeit noch immer dafür gekämpft werden muss, dass Nazi-Funktionäre nicht besonders geehrt werden.
Schlussendlich wird der Gemeinderat am 24. Juni 2025 darüber abstimmen, ob Kratt seine Ehrenbürgerwürde aberkannt wird. Die Freie Grüne Liste hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Sie beantragte außerdem, dass die Stadt Radolfzell das jüdische Museum Gailingen mit jährlich 10.000 Euro unterstützen möge. Das Museum beschäftigt sich unter anderem mit dem Pogrom 1938 und der Deportation der Jüd*innen 1940 durch die Radolfzeller SS.
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Weder die Stadt Radolfzell noch Carmen Scheide wollten sich bisher ausführlich gegenüber seemoz zu dem Gutachten, dessen Vergabe und der genauen Auftragsbeschreibung äußern.
Auf eine Anfrage nach dem Landesinformationsfreiheitsgesetz mit der Bitte um Übersendung von Dokumenten für die Recherche rund um das Gutachten antwortete die Stadt Radolfzell, erst in drei Monaten antworten und Gebühren von ca. 1920 Euro erheben zu wollen. Das ist eine krasse Beschränkung der Presse- und Informationsfreiheit, die der Stadt Radolfzell nicht gut zu Gesicht steht.
Text: Frida Mühlhoff, Bild oben: SS-Kaserne Radolfzell am Bodensee, 1938 fotografiert von Heinz Hillebrecht (3.9.1912–5.1.1945), Quelle Wikipedia, „This work is in the public domain in its country of origin and other countries and areas where the copyright term is the author’s life plus 70 years or fewer.“
Anmerkungen
1 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt (1882-1969), S. 13
2 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt (1882-1969), S. 12
3 Wolter, Markus (2017): Die SS-Garnison Radolfzell 1937-1945, S. 269, 276, 288
4 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt (1882-1969), S. 12
5 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt 1884-1969, S. 41
6 August Kratt (1943): Feldpostbrief 15, August Kratt (1943): StAR IX-342 – Kratt an Thomas Müller
7 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt 1884-1969, S. 21
8 Dr. Carmen Scheide (2025): Gutachten August Kratt 1884-1969, S. 42
9 Markus Wolter (2017): Die SS-Garnison Radolfzell 1937-1945, S. 269
10 Markus Wolter (2017): Die SS-Garnison Radolfzell 1937-1945, S. 276
11 Markus Wolter (2017): Die SS-Garnison Radolfzell 1937-1945, S. 288
12 Markus Wolter (2017): Die SS-Garnison Radolfzell 1937-1945, S. 293
13 Arbeitskreis Erinnerungskultur (2025): Positionspapier, S. 2
14 Constanze Fleiner (11.06.2025): https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/august-kratt-in-der-ns-kritik-gutachten-zeigt-was-der-radolfzeller-ehrenbuerger-getan-hat-11-06-25;art372455,12410023
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02.08.2023| Radolfzell: Ein Nazi als Ehrenbürger
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