Hans georg hofmann 2025 11 26 01 16 9 © harald borges

Das Feuer und nicht die Asche weitergeben

Von Harald Borges
Hans georg hofmann 2025 11 26 01 16 9 © harald borges

Die Bodensee Philharmonie wird derzeit wieder einmal von Teilen des Gemeinderates scharf kritisiert und ihre Existenz in Frage gestellt – sie ist vielen Stadtvätern und -müttern angesichts der mauen Kassenlage schlicht zu teuer. Wir haben mit dem Intendanten Hans-Georg Hofmann über die gegenwärtige Situation, den Wandel und die Zukunft „seines“ Orchesters gesprochen.

Vor knapp drei Jahren forderte die Verwaltung von Theater und Orchester, Vorschläge auszuarbeiten, wie sich bis zu 20 Prozent der städtischen Zuschüsse einsparen ließen. Es war gar die Rede davon, Musiker:innen betriebsbedingt zu entlassen und mit einem reduzierten Klangkörper weiterzumachen. Schließlich einigte man sich darauf, die Philharmonie müsse ihre Einnahmen steigern und sich zukunftsorientiert weiterentwickeln (seemoz berichtete).

Der Gemeinderat beschloss dann im Oktober 2023:

„Das von der Leitung der SWP auszuarbeitende erweiterte Leistungsversprechen und die Aushandlung eines entsprechenden Haustarifvertrags gilt als verbindliche Weisung des Gemeinderats an das Orchester und ist insofern zwingende Voraussetzung für den Verzicht auf weitere Einsparungen.

Weitere Zuschusssteigerungen im Sachkostenbudget, die über den bisherigen Stand des Sachkostenbudgets hinausgehen, sind ausgeschlossen. Ausgenommen hiervon sind von der SWP nicht beeinflussbare Kostensteigerungen, wie z.B. Tariferhöhungen.“

Die Stadt erklärte sich damals also bereit, die regelmäßigen Gehaltserhöhungen zu schultern, wenn die Philharmonie bestimmte Bedingungen erfüllt. Dabei ist zu bedenken, dass die Kosten der Festangestellten rund 80 Prozent des Gesamtetats ausmachen.

Inzwischen liegt der aktuelle Wirtschaftsplan vor. Die Philharmonie rechnet demnach für 2025 mit einem Zuschuss der Stadt von 3.777.665 Euro und 2026 von 3.880.409 Euro. Das führte jüngst zu hitzigen Debatten in der Lokalpolitik, die von Forderungen, Personal zu reduzieren, bis hin zur Schließung des Orchesters reichten.

Intendant Hans-Georg Hofmann schildert uns seine Sicht der Dinge.

Zur Person

Der Musik- und Literaturwissenschaftler Dr. phil. Hans-Georg Hofmann gestaltete das Basler Musikleben über 20 Jahre lang aktiv mit. Er war von 2001 bis 2012 als künstlerischer Manager maßgeblich an der Entwicklung des Kammerorchesters Basel beteiligt. 2013 fand der Wechsel zum Sinfonieorchester Basel statt, wo er bis zum Frühling 2024 die Position des Künstlerischen Direktors bekleidete. Hofmann war außerdem Künstlerischer Leiter der Festivals „Schweizgenössisch“ (2009-2014), „KlangBasel“ (2014-2021) und „Macht Musik“ (2025).

seemoz: Vor zwei Jahren gab es im Konzil eine Veranstaltung zur Zukunft des Orchesters. Dort hieß es blumig, das Orchester wolle in die „Mitte der Gesellschaft rücken“ und sich „der Stadtgesellschaft öffnen“. Das weckte bei vielen, auch bei den Verantwortlichen in der Lokalpolitik, die Erwartung, dass der Zuschussbedarf stark sinken würde. Jetzt liegt die mittelfristige Finanzplanung vor, und es sieht so aus, dass der Zuschuss 2026 um rund 103.000 Euro steigen soll.

Hofmann: Es fällt mir schwer, diese Erwartungshaltung nachzuvollziehen. Denn wenn man sich der Stadtgesellschaft gegenüber öffnet, ist das ja aus planerischem Blickwinkel erst einmal ein zusätzlicher Aufwand. Angebote, die in die Mitte der Gesellschaft zielen, sind auch oft nicht mit hohen Einnahmen verbunden. Wir haben aber enorm effizient gearbeitet. Deshalb war in den beiden vergangenen Jahren eine solche Vielzahl an unterschiedlichen und attraktiven Projekten möglich, ohne einen gesteigerten Zuschussbedarf. Der Knackpunkt beim Zuschussbedarf sind ja die Tarifsteigerungen, die wir nicht beeinflussen können. Das hat die Stadt damals auch ausdrücklich anerkannt.

seemoz: Am 26. Oktober 2023 hat der Gemeinderat das Aushandeln eines neuen Haustarifvertrags beauftragt. Es sorgt für Unmut, dass der noch nicht vorliegt.

Hofmann: Als ich im Sommer 2024 als Interims-Intendant eingesprungen bin, war die Situation noch eine ganz andere. Die 20-Prozent-Debatte war gerade vorbei, und mir wurde zugesagt, dass erst einmal Ruhe einkehrt, wenn wir uns an folgende Gemeinderatsvorgaben halten:
– Erstens sollten wir die Einnahmen um 80.000 Euro steigern, was wir 2024 geschafft haben und 2025, nach einer Eintrittspreiserhöhung um 10 Prozent, auch wieder schaffen werden.
– Zweitens sollten wir deutlich mehr Drittmittel akquirieren können. Wir kommen 2025 weit über die geforderten 120.000 Euro und werden das auch 2026 schaffen.
– Die dritte Forderung war der neue Haustarifvertrag. Als ich im Sommer 2024 hier anfing, fand ich eine desolate Geschäftsstelle vor. Wichtige Positionen wie die Leitung Marketing waren unbesetzt und bestimmte Arbeitsabläufe funktionierten nicht. Inzwischen läuft alles wieder. Im Frühjahr 25 habe ich begonnen, einen Fahrplan für den Haustarifvertrag zu entwerfen. Das ist ein längerer Prozess, vor allem wenn man den Bereich der Musikvermittlung durch unsere Musiker:innen weiter ausbauen möchte. Ein solches Konstrukt muss erst einmal zwischen den Tarifparteien ausgehandelt werden und braucht entsprechend viel Zeit und Vorbereitung. Wir haben mit Beat Fehlmann einen Projektleiter, der in Konstanz bestens bekannt ist und der in Ludwigshafen ein erfolgreiches Modell dafür entwickelt hat. Im Sommer 2026 soll der Haustarifvertrag fertig sein.

seemoz: Orchestermusiker sind gewerkschaftlich außergewöhnlich gut organisiert. Der überwiegende Teil ist bei unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung.

Hofmann: Wir hatten im Mai eine Auftaktveranstaltung mit dem gesamten Orchester, die bei allen gut angekommen ist. Prinzipiell sind die Musiker:innen unseres Orchesters sehr offen für Musikvermittlungsprojekte. Zugute kommt uns auch, dass wir mit der Exzellenz-Förderung des Bundes einige neue Formate im Bereich Musikvermittlung ausprobieren können. Andererseits ist es schon jetzt gelebte Realität, dass unsere Musiker:innen in die Schulen gehen und dort wichtige Arbeit leisten. Zum Beispiel bei dem sehr gut angenommenen Familienkonzert „Eureka” stehen sie auch als Schauspielende auf der Bühne und ziehen damit von Schule zu Schule.

seemoz: Ziel eines Haustarifvertrages ist es zumeist, die Angestellten bluten zu lassen. Welche konkreten Ziele verfolgen Sie?

Hofmann: Ich habe sicher nicht die Absicht – schon gar nicht in dieser Situation – jemanden bluten zu lassen. Wie schon gesagt: als Intendant habe ich in diesem Prozess eher eine vermittelnde Funktion. Die Hauptverhandlungen laufen zwischen den Verbänden, also dem Bühnenverein und der Gewerkschaft unisono, ab. Wir haben inzwischen eine Arbeitsgruppe gebildet, in der neben der Gewerkschaft, dem Personalrat und dem Orchestervorstand noch weitere Musiker:innen sowie die Orchesterleitung vertreten sind. Wir haben dort zum Beispiel die Auswirkungen der Zukunftsmusik oder eine intensivere Zusammenarbeit mit der Musikschule besprochen. Wir haben in Konstanz eine deutschlandweit einmalige Konstruktion, den Eigenbetrieb „Orchesterkultur und Musikbildung Konstanz“ (OMK), in der das Orchester und die Musikschule vereinigt sind. Die Junge Bodenseephilharmonie ist ein schönes Beispiel, wie man erfolgreich zusammenarbeiten kann. Andererseits werden selbstverständlich auch die Erwartungen der Stadt in diese Arbeitsgruppe einfließen.

seemoz: Derzeit hat man das Gefühl, Orchestermusiker:innen seien Arbeitnehmer:innen zweiter Klasse. Bisher ist nämlich noch niemand auf die Idee gekommen, ähnliche Maßnahmen für andere Arbeitnehmer:innen, etwa im Rathaus oder im Bodenseeforum, zu fordern. Gilt Musik als am ehesten verzichtbar?

Hans georg hofmann 2025 11 26 02 hochformat © harald borges

Hofmann: Das ist eine gute Frage. Wir haben ja mit unserer Zukunftsmusik, die Konzertformate an außergewöhnliche Orte der Stadt bringt, gezeigt, dass Orchestermusiker:innen in der Öffentlichkeit sehr stark wahrgenommen werden können. Man kann auf diese Weise das Stadtbild spürbar beeinflussen. Gerade in schwierigen Zeiten sollte man doch Mitarbeitende mit einer derart wichtigen Aufgabe nicht schlecht behandeln. 

seemoz: Es ist fraglich, ob es bei 65 angestellten Musiker:innen sowie zwölf Verwaltungsstellen tatsächlich zu einer spürbaren finanziellen Entlastung kommen kann. Wenn man an jeder dieser Kräfte beispielsweise 1000 Euro im Jahr einsparte, würde das in der Bilanz nicht einmal ernsthaft sichtbar.

Hofmann: Wir drehen uns im Kreis, wenn man in der Lokalpolitik darüber nachdenkt, das Orchester zu verkleinern. Fängt man an zu schneiden, kann man ein bestimmtes Repertoire nicht mehr spielen. Dadurch würde man deutlich an Publikum verlieren, denn die Leute kommen ja, um auch sinfonische Werke von Brahms oder Schumann zu hören. Andererseits: Selbst wenn man ein ganzes Orchester abwickeln wollte, wird man nicht einmal für den gesamten Kulturbereich das Sparziel erreichen. Das Wegbrechen des musikalischen Angebots für Stadt und Region wäre dagegen frappant. Konstanz würde in Sachen Attraktivität und Lebensqualität im Städteranking weit nach hinten fallen.

seemoz: Wenn sie als Solisten nur noch unbekannte Hochschulabsolventen verpflichten, die (noch) besonders billig sind, könnten ebenfalls viele Leute daheim bleiben.

Hofmann: Jein. Das Konstanzer Publikum ist erstaunlich aufgeschlossen für junge Künstler:innen. Wir hatten gerade Raphael Nussbaumer zu Gast, einen 2006 geborenen schweizerischen Geiger, der die Leute begeistert hat. Wir brauchen eine für das Publikum attraktive Mischung aus Bekanntem und Neuem. Da bringe ich ja ein gutes Netzwerk und genügend Erfahrungen mit, um hier einen sehr attraktiven Mix zu finden. Im Zusammenspiel mit unserem charismatischen Chefdirigenten kommt das auch sehr gut an. Das Konstanzer Publikum ist offen für Neues, denken Sie nur an das Alphornkonzert von Daniel Schnyder oder das Recycling-Konzert auf dem Konstanzer Wertstoffhof. Bei beiden Anlässen gab es stehenden Applaus.

seemoz: Warum braucht Konstanz überhaupt ein eigenes Orchester? Man könnte ja das Orchester auflösen und sich dann für die Hälfte des Geldes Orchesterkonzerte von außerhalb einkaufen, wie das Friedrichshafen macht.

Hofmann: Zum einen ist die Bodensee Philharmonie das einzige deutsche Profiorchester in einem Umkreis von 100 km, was ein Alleinstellungsmerkmal ist. Zum anderen hat es eine bald 100-jährige Tradition und eine eigene Identität und hat dank Gabriel Venzago künstlerisch deutlich an Qualität gewonnen. Es kommt noch etwas anderes dazu. Schauen Sie auf die andere Seeseite. In Friedrichshafen muss ja auch gespart werden. Fehlen die bekannten Gastorchester, fehlt auch die Anziehungskraft, und das Publikumsinteresse geht schlagartig zurück. Wir sind dagegen fest in der Region verankert – ein Gastorchester kann dagegen kaum gemeinschaftsbildend wirken, da es nur punktuell wirksam wird. Hinzu kommt der Aspekt der Vermittlung an den Schulen. Diese wichtige Arbeit, welche die Schulen und Lehrpersonen auch enorm unterstützt, kann nur von einem Orchester vor Ort geleistet werden. Ohne diese Arbeit ist eine zukünftige Hörerschaft nicht denkbar.

Hier in Konstanz hat sich auf besondere Weise zwischen Orchester, Publikum und Stadtgesellschaft ein einzigartiges Biotop entwickelt. Dafür sprechen nicht nur die 2850 Abonnenten und bestens ausgelasteten Konzerte. Wir stehen im Ranking der Besucherzahlen im Vergleich zur Einwohnerzahl einer Stadt bei den Orchestern hinter Bamberg an vorderer Stelle.

Es gibt eine starke Verbundenheit, die das Orchester trägt. Ich bin immer wieder verwundert, dass diese Verankerung offensichtlich von der Politik nicht ausreichend wahrgenommen wird. Man muss doch bereit sein, für dieses unser Orchester zu kämpfen.

seemoz: Der Druck auf die kommunalen Finanzen wird in den nächsten Jahren eher zu- als abnehmen, und das ist eine permanente Bedrohung für den Fortbestand des Orchesters.

Hofmann: Es ist wie in einer griechischen Tragödie. Das Orchester liefert künstlerische Hochleistungen ab, die Geschäftsstelle rotiert Tag und Nacht, aber im Hintergrund ziehen die Götter die Fäden so, dass es für uns als Orchesterbetrieb immer enger wird. Das belastet alle sehr. Wir arbeiten mit voller Kraft mit einer denkbar schlanken Verwaltung und mit Musiker:innen, die einerseits in die Breite wirken, andererseits aber bei ihren Konzerten Spitzenleistungen abliefern, obwohl sie das Messer auf der Brust haben.

seemoz: Es gab ja schon Orchesterschließungen, und die Zahl der fest angestellten Musiker in den Kulturorchestern ist kontinuierlich gesunken.

Hofmann: Es gab bereits in den neunziger Jahren nach der Wiedervereinigung in den neuen Ländern Orchesterfusionen. Was hat man damit gewonnen? In vielen Landstrichen ist auch das kulturelle Angebot massiv verringert worden, da ist oft nichts mehr. Und dann fragt man sich, wieso die Leute dort unzufrieden sind und AfD wählen? Auch die Schulen sind nicht in der Lage, das aufzufangen, was an Kultur weggebrochen ist. Wenn ich dann noch lese, wie viele Musiklehrer nicht nur in den neuen Bundesländern, sondern deutschlandweit fehlen, wird mir angst und bange.

Abgesehen davon würde ein Ende des Orchesters das Ende der Existenz vieler Menschen bedeuten, die sich dafür entschieden haben, als junge Musiker:innen hierher nach Konstanz zu kommen, eine Familie zu gründen usw. Als Musiker:innen werden sie kaum jemals wieder eine Anstellung finden, das ist anders als etwa bei Informatiker:innen oder Verwaltungsfachleuten, die immer irgendwo unterkommen.

seemoz: Wie steht es um Sponsorengeldern von Unternehmen? Haben Sie dafür einen Kopfgeldjäger?

Hofmann: Konstanz fehlt es an einer starken Industrie. Die Uni ist der größte Arbeitgeber, darüber hinaus gibt es keine wirklich großen Firmen, was es doppelt schwierig macht, hier Gelder zu akquirieren, Die Summen aus diesen Quellen sind äußerst überschaubar. Trotzdem ist es uns gelungen, substanzielle Beiträge von Stiftungen zu erhalten. Das ist eine enorm zeitaufwendige Sache, die auch nur über Netzwerke und überzeugende Konzepte funktioniert. Wenn wir beispielsweise mit einem Schweizer Solisten wie Raphael Nussbaumer zusammenarbeiten, gibt es die Möglichkeit, an schweizerische Stiftungen heranzutreten, die ganz gezielt schweizerische Nachwuchstalente fördern. Der schweizerische Markt ist allgemein für uns interessant, so haben wir ja etwa in der Tonhalle in Zürich eine eigene Reihe. Wir stehen auch mit dem KKL in Luzern oder dem Festival Settimane in Ascona in Kontakt.

seemoz: Bringt Ihnen der Zusammenschluss mit der Musikschule irgendetwas?

Hofmann: Auch innerhalb unseres gemeinsamen Betriebes entwickelt sich einiges – das bekannteste Beispiel dafür ist die Junge Bodensee Philharmonie. Auch im Bereich der Musikvermittlung tut sich viel. Ein Beispiel sind unsere Konzerte für die Allerkleinsten. Die Babykonzerte entstehen aus der Zusammenarbeit unserer Musikvermittlerin Andrea Hoever und der Musikschullehrerin Nora Rixius. Im Transformationsprozess, in dem Orchestermusiker:innen immer mehr zu Musikvermittler:innen werden, ist der gemeinsame Betrieb äußerst hilfreich.

Man darf die Effekte nicht unterschätzen. Ich hatte in Basel ein Projekt, bei dem Musiker:innen in die Schulen in einem bestimmten Quartier gegangen sind. In diesem Gebiet hatten 90 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund und wären ohne diese Begegnung niemals mit dieser Musik und den Instrumenten in Berührung gekommen.

seemoz: Dürfen wir um das Schlusswort der Verteidigung bitten?

Hofmann: Mir ist es wichtig, noch einmal zu betonen, dass es nicht nur in Deutschland kaum ein anderes Orchester gibt, das auf dem Weg der Transformation in die Breite der Gesellschaft so weit vorangekommen ist wie die Bodensee Philharmonie. Es wäre extrem bedauerlich, wenn diese vorbildhafte Entwicklung plötzlich abgewürgt würde. Damit nähme man sich die Chance, der nächsten Generation in einer ganzen Region das Feuer zu übergeben – und nicht die Asche.

seemoz: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Quellen: Sitzungsvorlage mit dem Wirtschaftsplan der OMK

Ein Kommentar

  1. Urban Frey

    // am:

    Die Bodensee Philharmonie ist ein extrem wichtiger Qualitäts Faktor für den Grossraum Konstanz aber auch den Kanton Thurgau. Von daher wäre es allenfalls auch möglich, dass sich der Schweizer Kanton vermehrt an den Kosten dieses exzellenten Klangkörpers beteiligen könnte. Dies sollte man auf jeden Fall prüfen! Ich bin auf jeden Fall als Schweizer wahnsinnig dankbar für die hochstehende Arbeit, welche von der Bodensee Philharmonie geleistet wird. Bravo!

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