
Ursprünglich in Österreich gegründet, wo sich 2017 Aktivistinnen an den spanischen „Iaioflautas“ orientierten, gibt es mittlerweile auch in Deutschland rund siebzig Ortsgruppen der Omas gegen Rechts. Inzwischen sind die jung gebliebenen Alten auch in Konstanz unterwegs – auf Kundgebungen, auf Demos, auf Festivals.
Name: Omas gegen Rechts
Unser Anliegen: Wir Omas gegen Rechts sind eine zivilgesellschaftliche, überparteiliche Initiative, die sich in den politischen Diskurs einmischen will.
Wie wir arbeiten: Wir bestehen aus verschiedenen Arbeitsgruppen wie die Marktomas und beschäftigen mit Medien- und Bildungsarbeit. Ferner sorgen wir dafür, dass wir in der Öffentlichkeit sichtbar sind, führen Gespräche und beteiligen uns an beziehungsweise organisieren Veranstaltungen und Demos
Uns gibt es seit: Anfang November 2024
Wir sind derzeit: fünfzig Aktive und mindestens fünfzig weitere Sympathisant:innen
Wir finanzieren uns durch: Spenden
Wir wünschen uns: Eine breite Unterstützung und viele Menschen, die aufstehen gegen Rechts.
Das waren bisher unsere größten Erfolge: Die Demo am 8. Februar 2025 in Konstanz, die wir gemeinsam mit dem Bündnis für Demokratie organisiert haben und an der 12.000 Menschen teilnahmen.
Aber es gibt auch Probleme: Wir erleben hin und wieder Anfeindungen.
Wir würden uns über Mitstreiter:innen freuen, und zwar über Omas und Opas bezioehungsweise Menschen aus der älteren Generation und alle, die sich angesprochen fühlen.
Was es sonst zu sagen gibt:: Demokratie stärken! Demokratie verteidigen!
Uns kann man hier erreichen: Es gibt regelmässige Treffen, derzeit einmal monatlich.
E-Mail: ogr-kn@gmx.de
Wir sind auch online präsent:
– auf Facebook: OMAS GEGEN RECHTS Konstanz
– unsere Website geht demnächst online.
In unserer seemoz-Reihe stellen sich soziale, basisnahe, ökologische und andere progressive Initiativen, Gruppen und Bündnisse im Bodenseeraum vor. Wer seine/ihre Organisation hier präsentieren möchte: eine Mail an info@seemoz.de genügt!
Die bisherigen Beiträge stehen in unserer Rubrik „Die Provinz lebt“
Schreiben Sie einen Kommentar